Jetzt kaufen - einmalig 199,00 €
Info:
Wichtige Felder sind geschützt. Sie können jedoch beliebig Foramtierungen vornehmen und z.B. Farben ändern
oder Ihr Logo und Kontaktdaten einfügen.
Sie wünschen individuelle Anpassungen?
Sprechen Sie uns an, wir arbeiten nach Prüfung Ihrer Wünsche auf Stundenbasis.
Präsentieren Sie realistische und aussagekräftige Zahlen vor- und nach Steuern.
Entscheiden Sie selbst, ob Sie die Netto- oder die Bruttomethode anwenden möchten.
Zeigen Sie in einer übersichtlichen Darstellung auf, mit welchen Leistungen ein Kunde rechnen kann, unter Berücksichtigung verschiedener Annahmen. Alle Kostenarten können transparent eingetragen werden.
Im Entnahmeplan können Sie simulieren, wie hoch eine monatliche Entnahme sein darf, damit sie bis zu Ihrem gewünschten Endalter ausreicht.
Berater stehen immer wieder vor der Herausforderung, dass die Ablaufleistungen vieler Versicherungen nicht aussagekräftig genug sind. Zum Teil werden diese durch Überschüsse verwässert oder es ist nicht ersichtlich ob die Brutto- oder Nettomethode Anwendung findet.
Prognostizierte Leistungen nach Steuern findet der Kunde in Versicherungsangeboten vergeblich.
Mit unserem Fondspolice-Konzept lassen sich Vorschläge realistischer darstellen.
Es basiert auf Excel und kommt ohne Makros aus.
Drucken Sie das Fondspolicen-Konzept passgenau aus, in schönem Stil.
Um das Tool mit möglichst realistischen Zahlen zu befüllen, sollten Sie die Kostenarten des angebotenen Tarifs genau kennen. Wir können Ihnen hier weiterhelfen.
Neben den Standard-Kosten können Sie jetzt auch auswählen, ob Sie „vor Fondskosten“ oder „nach Fondskosten“ rechnen möchten. Wählen Sie „nach Fondskosten“ (so weißt ein Investmentfonds z. B. immer seine Wertentwicklung aus), wird das Feld „Fondskosten“ ausgeblendet und auf 0 gesetzt, die Fondskosten berücksichtigen Sie in diesem Fall in der Wertentwicklung.
Möchten Sie die Kosten der Fonds aufzeigen, wählen Sie „vor Fondskosten“ und tragen Sie die Kosten in das entsprechende Feld ein.
Sie können auch eine einmalige Zuzahlung eintragen.
Zuzahlungen bzw. Einmalbeiträge bringen in aller Regel andere Kosten mit, als Sparraten. Sie haben die Möglichkeit die Kosten auf die Zuzahlung / Einmalbeitrag gesondert einzutragen.
Abschlusskosten können Sie jetzt auf n Jahre maximieren. Viele Versicherungen begrenzen die Abschlussprovision auf 30 Jahre.
Auch eine Verteilung der Abschlusskosten auf n Jahre ist möglich.
Hälftige Besteuerung des Unterschiedsbetrags (HEV).
Der Unterschiedsbetrag wird bei Kapitalauszahlung nach Teilfreistellung nur zur hälfte besteuert.
Mit dem persönlichen Steuersatz.
Simulieren Sie die Kapitalauszahlung mit einem Steuersatz, der im Rentenbezug realistisch ist.
Grundsätzlich sind Sie frei in der Eingabe.
So können Sie Ihrem Kunden diesen Steuervorteil mit konkreten Zahlen aufzeigen und das Ergebnis nach Steuern präsentieren. Konkrete Zahlen eignen sich besser als vorgefertigte Musterberechnungen, in denen komplett andere Annahmen hinterlegt sind.
Die Rente wird nur mit dem Ertragsanteil besteuert.
Sie können die Höhe der Rente nach Steuern realistisch darstellen, indem Sie einen Rentenfaktor sowie die Kosten pro 100 € Rente eintragen. Auch die Höhe des Ertragsanteils ist frei editierbar.
In einer dynamischen Tabelle wird simuliert, wie sich das Kapital nach Kosten in der Police entwickelt. Beachten Sie, dass in der Praxis je nach Zins- und Kapitalmarktentwicklung Schwankungen auftreten werden.
Nutzen Sie den Zahlungsstrom um dem Kunden einfach aufzeigen zu können, wie sich die Musterberechnung entwickelt.
Sie können hier auf den Steuervorteil bei Umschichtung eingehen.
Dazu haben wir die Spalte „Gewinn kumuliert“ eingefügt.
Immer 5 Jahre vor Ablauf wird darauf hingewiesen, dass bei Umschichtung (z. B. Ablauflmanagement) keine Kapitalertragsteuer anfällt. Es fallen zudem keine Ausgabeaufschläge bzw. Kaufgebühr (oft bei ETFs) auf eine Wiederanlage an.
Die höhe der gesparten Kapitalertragsteuer kann natürlich erst genau berechnet werden, wenn die steuerlichen Grundlagen des zu vergleichenden Systems bekannt sind.
Hier wird die Ersparnis genau ausgerechnet:
https://www.fondspolicen-analyse.de/Kapitel-2-Schutz-vor-Kapitalertragsteuer.html
Es ist jedoch korrekt, wenn Sie darauf hinweisen, dass ca. 18 % (Erträge minus 30% Teilfreistellung mal KESt in Höhe von 27,375 % = ca. 18 %) des Gewinns an Steuern gespart (gestundet) werden. Auf diesen Vorteil sollte hingewiesen werden, der Schutz vor Kapitalertragsteuer ist systemrelevant.
Der Entnahmeplan wird in einem komplett eigenen Zahlungsstrom berechnet. Sie können daher eine neue zu erwartende Rendite eintragen. Auch die Kosten können Sie komplett neu definieren.
Entnahmen werden mit dem HEV besteuert. Es ist daher wichtig, dass Sie eine Laufzeit von mind. 12 Jahre hinterlegen. Es erscheint eine Fehlermeldung falls Sie die Mindestlaufzeit unterschreiten.
Die Höhe der Entnahme können Sie nahezu frei bestimmen.
Im Durchschnitt erhalten Rentner*innen vor ihrem Ableben ca. 20 Jahre lang Rente.
Das Layout ist daher auf max. 40 Jahre Rentenbezug begrenzt.
Teilverrentungen sind tarifabhängig.